Ablauf
Zunächst erfasse ich die Vorgeschichte der Klientinnen und Klienten um die Auswahl der angewendeten Mittel auf den individuellen Zustand abstimmen zu können. Zur Beurteilung der Unausgewogenheit der Säfte betrachte ich die Signaturen des Auges (Irisdiagnostik). Ich arbeite mittels Kräuterkunde nach der Säftelehre. Die vier Säfte Sanguis (Blut), Chole (Galle), Melanchole (Schwarzgalle) und Phlegma (Schleim) sind als Energiequalitäten und Kräfte zu verstehen und keinesfalls als tatsächliche Körperflüssigkeiten. Je nach vorliegen von Säfteblockaden, Fülle- oder Leerezuständen erfolgt die Auswahl der aromatischen Stoffe, die neben der Humorallehre ferner nach der Signaturlehre zugeordnet werden können. In der Signaturenkunde spiegeln sich die Elemente Wasser, Feuer, Erde, Luft sowie der verbindende Äther sowie die entsprechenden Planetenkäfte und finden sich in der fehlenden Balance in den Zeichen der Pflanzen oder Steine wieder und umgekehrt. Auf diese Art kommen die drei philosophischen Prinzipien Sulphur (Seele), Merkur (Geist) und Sal (Körper) wieder ins Gleichgewicht und verbessern so das Wohlbefinden.

Wir sind nach der traditionellen europäische Gesundheitslehre ein Teil der Natur. Daher ist verständlich, dass die Funktionen des Körpers als Teil eines Ganzen zu betrachten sind, in einer sich stetig veränderten Umgebung. Die Impulssetzung mittels ätherischer Öle oder schmetterlingshafter Berührung ist nicht nur eine Wohltat für Seele, Geist und Körper, sondern bringt uns wieder in unsere Mitte.

Ich bin bemüht Ihre ihnen innewohnenden Naturkräfte zu stärken, Ihre Selbstheilung in den Fluss und Ihnen mehr Balance zu schenken. Ganz individuell mit den Mitteln der Natur.